Ab nun wird geklotzt und nicht gekleckert. Daher brauche ich auch etwas mehr Material, was mit einem Riesen-LKW angeliefert wurde:
Donnerstag, 22. März 2018
Schlafzimmer: Estrich verlegt
Da ich den alten Esstrich im Schlafzimmer entfernt habe, musste wieder ein neuer hinein.
Zunächst wird die Schüttung darunter verlegt:
Darauf kam dann der Trockenestrich. Hier wurde einer genommen, der darunter zusätzlich 2 cm Styropor zur Trittschalldämmung hat.
Ich habe zwar großzügig gekauft (24 Platten, wo eigentlich 20 ausreichen sollten), aber es fehlöte leider trotzdem eine kleine Ecke:
Die wurde dann nächsten Tag nachverlegt:
So sieht es nun fertig aus:
Zunächst wird die Schüttung darunter verlegt:
Darauf kam dann der Trockenestrich. Hier wurde einer genommen, der darunter zusätzlich 2 cm Styropor zur Trittschalldämmung hat.
Ich habe zwar großzügig gekauft (24 Platten, wo eigentlich 20 ausreichen sollten), aber es fehlöte leider trotzdem eine kleine Ecke:
Die wurde dann nächsten Tag nachverlegt:
So sieht es nun fertig aus:
Montag, 12. März 2018
Schutt vom Schlafzimmer weg, Kniestock weg, Material gekauft
... dann in den Hänger.
Der Kniestock im Büro wollte auch weg. Vorher:
Nachher:
Dann habe ich den ganzen Kram zur Mülldeponie gebracht. Anschließend ging es zum Baumarkt, neuen Fußboden kaufen:
Und hochschleppen.
Montag, 5. März 2018
Neuer Heizkörper im Schlafzimmer
Der Heizkörper im Schlafzimmer ist zwar mit Abstand der modernste im ganzen Haus, aber auch dort gab es eine Wandnische, die energetisch sehr unpraktisch ist. Diese sollte nun weg. Da der relativ dicke Heizkörper dann weit in den Raum stehen würde würde, habe ich einen gleichwertigen, dünneren gekauft.
So sah es vorher aus:
Die Anschlüsse hatten zwar unten einen Absperrhahn und oben das Ventil. Dieses hat aber trotz relativ warmer Temperaturen aufgemacht, so dass innerhalb kurzer Zeit recht viel Wasser rausfloss. Dies landete dann direkt in unserem temporären Schlafzimmer:
Damit das dann dicht ist, haben wir raufgeschraubt, was passte und wir schnell finden konnten. Hier war es ein Wasserhahn (zu sehen am Ventil oben).
Hier wurde die Nische schon mit Yton-Steinen zugemauert:
Und dann verspachtelt.
Der Heizkörper, der daran passten, musste bestellt werden. Da wir es ja momentan so enorm kalt haben, mussten wir eine elektrische Heizung anschließen, damit uns die Heizungsrohre nicht einfrieren. Die lief dann Tag und Nacht und verfeuerte ordentlich Strom :-(
Hier nun der fertig montierte Heizkörper:
So sah es vorher aus:
Die Anschlüsse hatten zwar unten einen Absperrhahn und oben das Ventil. Dieses hat aber trotz relativ warmer Temperaturen aufgemacht, so dass innerhalb kurzer Zeit recht viel Wasser rausfloss. Dies landete dann direkt in unserem temporären Schlafzimmer:
Damit das dann dicht ist, haben wir raufgeschraubt, was passte und wir schnell finden konnten. Hier war es ein Wasserhahn (zu sehen am Ventil oben).
Hier wurde die Nische schon mit Yton-Steinen zugemauert:
Und dann verspachtelt.
Der Heizkörper, der daran passten, musste bestellt werden. Da wir es ja momentan so enorm kalt haben, mussten wir eine elektrische Heizung anschließen, damit uns die Heizungsrohre nicht einfrieren. Die lief dann Tag und Nacht und verfeuerte ordentlich Strom :-(
Hier nun der fertig montierte Heizkörper:
Sonntag, 4. März 2018
Starker Frost
Da denkt man, der Winter ist fast vorbei, aber dann kommt der starke Frost:
Die -7 Grad sind nicht außen, sondern auf dem Dachboden. Draußen waren es -12 bis -14 Grad. Dies ist ziemlich ungünstig, weil wir gerade einen Heizkörper austauschen und nun elektrisch heizen müssen, um die Heizungsrohre nicht einfrieren zu lassen. Außerdem steht oben ein Teil meiner Technik: Telekom-Router, Fritzbox und eine Netzwerkfestplatte (NAS). Bisher haben sie gehalten. Der NAS hat Temperatur-Sensoren und zeigte um die 6-8 Grad bei den Festplatten an.
Im Kellereingang kommt offensichtlich Wasser aus den Wänden, wie man nun gut sehen kann:
Leider kam dies recht plötzlich. Die Außenbeleuchtung ist noch nicht wirklich optimal, so dass ich nach dem Training im Dunkeln die Treppe runter gegangen bin und nicht wusste, dass unten alles vereist ist. Ich bin dann erstmal kräftig ausgerutscht und habe mir ein paar blaue Flecken zugezogen.
Auch nerven die Temperaturen, dass es nicht wirklich warm im Haus wird. Das Dach ist zu 2/3 ungedämmt, die obere Geschoßdecke ist auch quasi ungedämmt. Dadurch bekomme ich im Büro maximal 17 Grad und muss mit langer Unterhose und Wärmflasche sitzen.
Ich sehne die warmen Tage herbei.
Die -7 Grad sind nicht außen, sondern auf dem Dachboden. Draußen waren es -12 bis -14 Grad. Dies ist ziemlich ungünstig, weil wir gerade einen Heizkörper austauschen und nun elektrisch heizen müssen, um die Heizungsrohre nicht einfrieren zu lassen. Außerdem steht oben ein Teil meiner Technik: Telekom-Router, Fritzbox und eine Netzwerkfestplatte (NAS). Bisher haben sie gehalten. Der NAS hat Temperatur-Sensoren und zeigte um die 6-8 Grad bei den Festplatten an.
Im Kellereingang kommt offensichtlich Wasser aus den Wänden, wie man nun gut sehen kann:
Leider kam dies recht plötzlich. Die Außenbeleuchtung ist noch nicht wirklich optimal, so dass ich nach dem Training im Dunkeln die Treppe runter gegangen bin und nicht wusste, dass unten alles vereist ist. Ich bin dann erstmal kräftig ausgerutscht und habe mir ein paar blaue Flecken zugezogen.
Auch nerven die Temperaturen, dass es nicht wirklich warm im Haus wird. Das Dach ist zu 2/3 ungedämmt, die obere Geschoßdecke ist auch quasi ungedämmt. Dadurch bekomme ich im Büro maximal 17 Grad und muss mit langer Unterhose und Wärmflasche sitzen.
Ich sehne die warmen Tage herbei.
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