Hier sieht man noch relativ am Anfang des Tages einen großen Teil der Verkleidung und der Dämmung dahinter
Die Latten wurden alle aus dem Fenster geworfen.
Unten wurden sie dann von meiner Frau zu Brennholz gewandelt. Da die Panelen unbehandelt waren, ist das die kostengünstigste Art, diese loszuwerden. Sie hat den ganzen Tag bei ca. 5 Grad draußen gesägt.
Hier ist schon etwas mehr gerissen.
Ein Blick auf die andere Seite meines zukünftigen Büros. In der Mitte ist der Netzwerkschrank zu erkennen, der für den Umbau in Plastik verpackt wurde.
Hier geht's im Schlafzimmer weiter.
Auch hier sammeln sich die Müllsäcke mit der Glaswolle.
Im Giebel musste auch alles runter.
Die Müllsäcke wurden zum Schluss alle nach draußen geworfen. Insgesamt hatten wir 84 Säcke voll!
Meine Frau am Ende ihres Tagwerkes: Gerage voll mit Brennholz.
Wir (mit sehr tatkräftiger Unterstützung meines Schwagers) haben am Samstag an einen Tag den kompletten Dachboden (ca. 75 qm) entkernt.
Am Sonntag kamen dann die Restarbeiten: Das Rausschmeißen der Pappen, die zwischen der Dämmung und den Dachpfannen waren...
...Reparieren der SAT-Antennenanlage (diese hat gelitten), Hochbinden der Kabel und herausziehen der Krampen:
Als kleiner Autist habe ich diese eine Weile gezählt und kam so auf ungefähr 1500 Stück. Auch hiermit waren wir den kompletten Tag beschäftigt.
Dadurch, dass die komplette Dämmung fehlt, ist es hier natürlich auch ziemlich kalt. Blöderweise ist das momentan einzig funktionierende Bad mit Dusche hier. Das bedeutet, dass wir bei 6 Grad (Samstag) und 3 Grad (Sonntag) Raumtemperatur duschen mussten.
Die Dusche ist links außerhalb des Bildes.
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