- Die Schlitze im Schlafzimmer verputzt (Bilder folgen) und dieses am Stromnetz angeschlossen
- Das Badezimmer wieder an Strom angeschlossen
- Mit einem Zimmermann über den Fensterausbau im Dach gesprochen. Hier erhalte ich nun ein Angebot
Dies ist die alte Verteilung in der Wohnung:
Ich habe hier einige Sicherungen nicht zuordnen können. Ich werde ja sehen, wenn irgendwo mal kein Strom mehr ist... :-)
Ich habe mit einer Elektrikerfirma gesprochen, die mir einen neuen Zählerkasten im Keller anschließt. Zunächst habe ich diesen gekauft und an die Wand geschraubt:
Die Firma hat den dann einen neuen Zähler eingebaut und den Schrank ans Stromnetz angeschlossen. Der alter Sichererungsschrank wurde dann über diesen Schrank verbunden.
So kann ich dann nach und nach neue Kabel legen und diese an den neuen Kasten anschließen und am alten Kasten tot legen.
So sieht der Schrank jetzt aus:
Links unten sind der Hauptschalte und der Blitzschutz (in rot). Darüber ist der moderne Zähler. Darüber habe ich inzwischen einen eigenen Zähler installiert, der mittels einer Bussteuerung angesteuert werden kann. Hier kommt demnächst dann noch ein Rasperry Pi (Kleincomputer) dazu, der die Daten auslesen kann. Dann kann ich zu jeder Zeit sehen, wie hoch der Verbrauch gerade ist.
Rechts sind dann die Automaten. Aktuell stecken hier 27 Stück drin, es kommen aber noch gut ein Dutzend weitere hinzu. Ich werde sehr großzügig mit der Verkabelung sein, so dass mindestens jedes Zimmer seine eigene Sicherung erhält (dazu dann in den Zimmern später mehr).
Die Kabel müssen zunächst durch den Keller und dann in die Wohnung. Dazu habe ich Kabelkanäle verlegt.
In den Zimmern werden die Kabel dann zunächst an der Verteilerdosen angeschlossen...
... und dann in die Steckdosen gelegt. Hier sind die roten Abdeckungen drauf, um besser zu verputzen. Die beiden orangenen Kabel rechts sind für eine Netzwerkdose, die ich auch großzügig im Haus verteile.
Heute habe ich mit dem Schädlingsbekämpfer gesprochen und den Auftrag erteilt. Ich habe lange überlegt und in Erwägung gezogen, das selbst in die Hand zu nehmen, um die 3600 EUR zu sparen. Aber zum einen bekommt man entweder kaum wirksame Mittel auf dem freien Markt. Oder sie sind sehr gesundheitsschädlich, so dass man sie nicht großflächig nutzen sollte. Um rumexperimentieren möchte ich nicht, da ja danach alles komplett verkleidet wird und ich den Wurm erneut erst wieder sehe, wenn das Dach eingestürzt ist...
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